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Ich habe mich mit Armin Meien­berg und Renato Regli von springrolls​.ch in Luzern zum Aus­tausch und Kan­ti­nenkaf­fee getrof­fen.

Ah: Das ist euer erstes Engage­ment am IWB Luzern. Was habt ihr für einen ersten Ein­druck von unserem Insti­tut? Von unserer Schule? Vom Aus­bil­dungskonzept?

Wir sind beein­druckt. Das Aus­bil­dungskonzept ist anspruchsvoll, die Organ­i­sa­tion pro­fes­sionell, die Schule sieht nicht aus wie eine Schule und der Kaffee aus dem Auto­maten schmeckt nicht wie Kaffee.

Ah: Ihr arbeitet im Alltag oft mit Kom­mu­nika­tion­sprofis zusam­men. Welches Anforderung­spro­fil muss euer Ansicht nach eine PR-Fach­frau oder Fach­mann mit­brin­gen, damit die Zusam­me­nar­beit mit euch Kreativen gut funk­tion­iert?

Sie soll­ten viel Geduld haben, Gottver­trauen, reiss­feste Nerven, grosse Bud­gets und wenn sie auch noch guten Kaffee machen können, hilft das sicher auch.

Ah: Ihr führt zwei Work­shops Inter­net und Live Kom­mu­nika­tion gemein­sam durch. Das Prax­is­beispiel ist iden­tisch. Wie ist es ange­laufen? Was ist die Auf­gabe? Was ist speziell an eurem gemein­samen Pro­jekt?
Die Mis­chung ist das Wichtige. Wie beim Kaffee. Man muss die richti­gen Zutaten in den aus­ge­wo­ge­nen Mengen zusam­men­führen. Wird das Ergeb­nis zu schwach, schlafen die Studieren­den ein. Man muss sie wach halten: Espresso statt Fil­terkaf­fee.

Ah: Kön­ntet ihr euch vorstellen, wieder die Schul­bank zu drücken? Welche Weit­er­bil­dung würde euch inter­essieren?
Kaf­feesat­zle­sen.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg mit dem Work­shop.
Andrea Helfen­stein Kopp

Text: Armin Meien­berg